Ein konkreter Fall zur Tierkrankenversicherung:
Eine 3 jährige Labrador Hündin wurde vor einem Workingtest (Wettbewerb) im gewohnten Gelände trainiert. Doch dieses Mal verlief das Training anders als erwartet.
Die Hündin wurde auf ein Dummy in ein kleines Wäldchen hineingeschickt. Kurz darauf kam die Hündin mit dem Dummy, jedoch stark hinkend wieder zurück.
Was im Dickicht passiert war weiß man bis heute nicht. Nachdem die Hündin nach ein paar Stunden immer noch stark hinkte, ging es direkt zum Tierarzt welcher einen Bänderriss diagnostizierte.
An einer Operation führte in diesem Fall kein Weg vorbei. Der Tierarzt verwies an seinen spezialisiertem Kollegen der sich auf genau solche Fälle spezialisiert hatte.
Auch dort wurde die Diagnose bestätigt und die nötige Operation erfolgt gleich am nächsten Tag.
Die Operation verlief zum Glück erfolgreich und neben einer 8-wöchigen strikten Schonung der Hündin kamen noch Medikamente, Nachuntersuchungen und Physiotherapie hinzu.
Die geliebte Hündin wurde zum Glück planmäßig wieder gesund und konnte dank richtiger Versorgung uneingeschränkt wieder herumlaufen.
Sie hat wieder Spaß am Leben und kann sogar weiter erfolgreich an Wettbewerben und Jagden teilnehmen.
Finanziell gesehen entstanden hierfür Kosten in der Höhe von € 4880,-.
Die Tierkrankenversicherung hat in diesem Fall 80% aller Kosten übernommen.